Achtung, Achtung….

das ist keine Übung! Morgen ist es so weit, wir dürfen das erste Türchen öffnen! Ich wiederhole, das ist keine Übung!!!

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Samstagsplausch [47|24]




3 Jahre mit dem besten Mac der Welt 💙

Letzten Samstag hatte mein großer Schatzemann Geburtstag. Auf Insta und auf Facebook habe ich ihm gebührend und auch pünktlich gratuliert. Hier auf dem Blog komme ich erst heute dazu.

!!! 3 !!!

Die Zeit rast einfach viel zu schnell und am liebsten würde ich sie anhalten. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich für diesen Hund bin.

Mac hat ein wunderbares Wesen und zeigt das jeden Tag, er ist ein toller Gefährte und wird von allen heiß geliebt. Es ist einfach ein großes Glück, einen Hund zu haben, bei dem man dieses innere Band spürt. Der nicht nur gehorcht, sondern sich an einen bindet.

Er begleitet mich oft zum Stricken, dorthin kommt extra eine Dame nur, um ihm kahle Stellen ins Fell zu streicheln. Er nimmt sich dann so zurück und genießt. Überhaupt ist er im Umgang mit Menschen und auch Tieren einfach eine Bank.

In der Arbeit ist er ein Traum. Mit einem Ohr bei mir fast immer Gehorsam und eine „Maschine“ beim Suchen. Ihn auszubilden und mit ihm weiterzulernen erfüllt mich sehr.

Für nächstes Jahr habe ich mir mit ihm ein bisschen was vorgenommen und die ZZL steht auch in den Startlöchern. Leider kann ich auf Grund meiner chronischen Erkrankung nicht häufiger Prüfungen laufen. Die Schmerzen sind einfach nicht kalkulierbar oder gar planbar. Davon lassen wir uns aber die Freude am gemeinsamen Tun nicht vermiesen.

Bester Mac, bleib wie du bist, bleib gesund und nimm dir ein Beispiel an Fiene, die mit ihren 14 Jahren und 10 Monaten hier noch munter durch die Gegend wackelt.

Was gab es sonst so in der letzten Zeit? Im Laufprogramm habe ich diese Woche pausiert. Ich hatte auf beiden Augen eine fiese Bindehautentzündung und selbst beim Spazierengehen hat der kalte Wind den Augen nicht gutgetan. Da habe ich den Aufenthalt draußen schon ein wenig eingeschränkt.

Im Büro stapeln sich einige Päckchen, die nächste Woche auf die Post gebracht werden müssen und auch im Dashbord des Blogs stapeln sich die Entwürfe für die Beiträge des Adventskalenders. Da muss ich mich noch ein bisschen sputen, sonst artet das in Stress aus.

Jetzt aber, setzte ich mich an Andreas Kaffeetafel und plauschen ein bisschen mit euch.

Lands End to John O’Groats 🥾 [ 03 | 2024 ]

Längere Wanderungen habe ich in diesem Jahr nicht gemacht. Wie schon damals als Mac in unsere Familie kam, bringt auch Jupp da einiges durcheinander. So ein kleiner Furz kann eben noch keine weiteren Strecken laufen.

Dennoch habe ich natürlich einige Hunderunden, kleinere Wanderungen und auch die Laufmeter getrackt.

Meine Wanderung führt mich durch den Dartmoor Nationalpark und damit auch durch Wistman’s Wood, ein wunderschöner Märchenwald, um den sich zahlreiche Mythen ranken.

Auch Postkarten gibt es wieder. Eine kommt von einer der Orte, den ich mir unbedingt mal in der Realität anschauen möchte.

Dieser Text begleitet die Postkarte:

Wir haben es nach Stonehenge geschafft – einer der beeindruckendsten Orte auf deiner Reise.

Als UNESCO-Weltkulturerbe wurde Stonehenge eigentlich in mehreren Etappen erbaut, die erste begann vor etwa 5.000 Jahren. Der früheste Teil des Monuments selbst war mit der Bestattung von Toten verbunden, das wissen wir, weil um die Sarsen-Steine herum Beweise für Feuerbestattungen gefunden wurden. Obwohl nicht Teil des Monuments selbst, gibt es Hinweise auf eine noch ältere Stätte von ritueller Bedeutung ganz in der Nähe – vier oder fünf Kiefernpfähle wurden in einer Ost-West-Ausrichtung aufgestellt und dem Verrotten überlassen; diese sind erstaunlicherweise um die 10.000 Jahre alt.

Es gibt auch Hinweise dafür, dass während der etwa 2.000 Jahre, in denen der Bau ausgeführt und möglicherweise für verschiedene Zwecke genutzt wurde, Holzkonstruktionen einen Teil von Stonehenge bildeten. Doch das bemerkenswerteste sind die großen Entfernungen, aus denen die Steine zur Stätte gebracht wurden; die Marlborough Downs, etwa 40 Kilometer nördlich, sind schon weit genug entfernt, aber die berühmten Blausteine konnten nur aus den Preseli-Bergen in Wales kommen; das ist die sechsfache Entfernung von Stonehenge.

Niemand weiß, wozu Stonehenge diente; wahrscheinlich war es zu gleichen Teilen eine rituelle Stätte, ein Heiligtum und eine Begräbnisstätte. Da eine beträchtliche Anzahl der Bestatteten entweder Missbildungen oder Verletzungen aufweisen, diente es wahrscheinlich auch als Ort der Heilung. Man reiste sehr weit, um hierher zu gelangen – wissenschaftliche Analysen von Überresten verweisen auf Ursprünge in Frankreich, Deutschland und sogar im südlichen Mittelmeerraum. Es scheint, als sei der weltweite Ruhm von Stonehenge nichts Neues.

(Copyright: The Conqueror Challenges)

Hier noch ein paar Zahlen und Fakten:

KM: 668,23
Verbleibend: 1076
Postkarten: 10
gepflanzte Bäume: 1