Familienzuwachs

So, ab heute sind wir zu sechst!

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Eine dreijährige Goldenhündin mit dem liebreizenden Namen Fiene ist eingezogen …. Nein, nicht für immer 😉 Wir übernehmen die Ferienbetreuung während Schwager nebst Gattin in Burma weilen.

Wir haben uns vor einiger Zeit schon mal getroffen, dass sich alle Schwarznasen ausgiebig beschnuffeln konnten und so war es heute kein Problem als die dritte Blondine unser Haus inspizierte.

Kaum zu glauben aber Hannes ist in solchen Dingen immer der coolste. Völlig gelassen wurde die Dame begrüßt und dann zog sich der Herr des Hauses wieder in seine Gemächer zurück.

Auch die Damen untereinander benehmen sich vorbildlich. Nun werde ich morgen mal versuchen etwas schönere Bilder von der „anderen Fiene“ zu machen und wer weiß, vielleicht schlummert ja auch ein Apportier-Gen in ihr … mal sehen was wir so finden um sie zu bespaßen 🙂

 

Rosenkohl-Kartoffelstampf

Eine Matheaufgabe:

Kartoffel + Rosenkohl=

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Kartoffel-Rosenkohl-Stampf
Dazu eine leckere Thüringer Bratwurst

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Fertig ist das Abendessen.

Das Rezept gibt es wie immer HIER zum runterladen.

GutenAppetit

Schreibzeit #1 Mit Schwung, geplant ins Chaos

Sonntag. Die Hunderunde liegt hinter uns und die drei Schwarznasen liegen in der Wohnung verteilt herum und schnorcheln vor sich hin.

Mit einer Tasse Kaffee fletze ich auf der Couch, den Laptop auf dem Schoß und lasse mich durch das Internet treiben. Klick, klick… Ich bleibe bei Bine und ihrem Blog „was eigenes“ hängen.

Der Artikel „Die Frau von heute“ fesselt mich, ich kommentiere und stöber weiter. Nach einigen Minuten stoße ich auf ein interessantes Thema: „Schreibzeit“. Schreiben zu einem bestimmten Thema, das verspricht spannend zu werden und Abwechslung für die grauen Zellen zu bringen.

–> Januar: Planlos oder voller Tatendrang? Wie seid Ihr ins neue Jahr gestartet?

So lautet die Überschrift für Januar und ich stelle fest. Dazu habe ich bereits etwas geschrieben.Der große Plan“, so lautet der Titel des Posts vom 02. Januar und bisher läuft es super. Ich plane, mache eine Wochenrückschau, stelle fest, dass ich vieles geschafft und einiges vergessen habe und bin zufrieden mit meiner Nicht-Perfektion.

In diesem Sinne freue ich mich schon auf die nächste Schreibzeit im Februar.