Unterwegs im Schatten der Hexen

Die ersten Tage des Urlaubs sind vorüber. Bei großartigem Wetter reisten wir in Halberstadt an. Wir hatten uns ein kleines Hotel in der Innenstadt gebucht um von dort unsere Unternehmungen zu starten.

Ich hatte mir für diese Tage vorgenommen, die fehlenden Stempel in den Pass der Halberstadt Tour zu drücken um mir dann das ersehnte Leistungsabzeichen im Städtischen Museum holen zu können.

Ich war schon ein wenig enttäuscht, als ich mit meinem Stempelheft im Museum stand und mir eröffnet wurde, dass es diese Leistungsabzeichen immer noch nicht gibt.

Die Runden und besuchten Orte waren es aber auch so wert besucht zu werden und die Stempel sind richtige kleine Kunstwerke.

Für den ersten besuchten wir die Geistmühle. Dort lebt seit 2001 die Autorin der “Im Schatten der Hexen“ Krimis. Liebevoll restauriert liegt die ehemalige Mühle am Halberstädter (Wehrstedter) See.

Rund um das Haus verwunschene Ecken.

Außer diesem Stempel erreichte ich noch die St. Laurentius Kirche und den Wassertorturm. Für einen Vormittag keine schlechte Ausbeute.

Am Nachmittag setzte der GöGa mich am Halberstädter Tierpark ab. Von dort machte ich mich mit den Mädels auf zum Jagdschloss und dem Belvedere. Dieser Aussichtsturm ist um 1782 auf dem höchsten Punkt des Parks, der Heinrichshöhe erbaut.

Nach den schönen Parkanlagen lief ich durch den Wald und erlief mir noch den Stempel vom Klusfelsen.

Dann nur noch zurück zum Treffpunkt und einsammeln lassen. Das war ein Urlaubstag nach unserem Geschmack.