Jahresprojekt 01 | 04.23

April – Ein nerviger Monat!

Nicht richtig krank, aber auch nicht gesund. Der Infekt hat mich lange begleitet. Am längsten hatte ich mit dem Husten zu kämpfen. Besonders in der Nacht hat er mich so richtig geärgert.

Da hat der Gatte in Sachen Sport keine Kompromisse gemacht. Solange du so bellst, wird sich geschont.

Keine langen Wanderungen, kein Schwimmen und das, wo ich da so gut im Flow war.

Die Vernunft hat aber gesiegt und ich habe alles vernünftig auskuriert.

Die Statistik im Bujo liest sich darum auch äußerst ernüchternd, obwohl die täglichen Schritte doch ganz OK sind.

Im April habe ich an 5 Tagen ein Stück Zartbitterschokolade gegessen. Außerdem habe ich mir an den Seminartagen immer ein Stück Kuchen am Nachmittag gegönnt. Der Umgang mit den süßen Versuchungen fällt mir immer leichter, das freut mich.

Die neue Gewohnheit, am Abend ein Glas Wasser mit Magnesium zu trinken, habe ich an fast allen Tagen geschafft. Im Mai werde ich das etwas verändern und mir die Brausetablette in eine Trinkflasche (750 ml) auflösen und über den Tag trinken. Zur Nacht gibt es dann eine zweite. Außerdem gibt es einmal in der Woche 20.000 i.E. Vitamin D.

Jetzt aber zum wichtigsten Punkt bei diesem Jahresprojekt. Dem Gewichtsverlust. Beim Gang auf die Waage war ich mir sicher, dass ich diesem Monat „rote Zahlen“ schreiben muss … aber, nein *freu Es sind wieder 200 g weggeschmolzen. Allein die konsequente Umstellung der Ernährung führt immer noch dazu, dass das Gewicht weiter runtergeht.

Gewicht am 30.04.23:

– 0,2 Kg
8,6 Kg insgesamt

Für Mai würde ich mir deutlich mehr Sport wünschen und natürlich auch ein größeres Minus auf der Waage. Wir werden sehen.

Startgewicht: 88,0 Kg
Januar: 82,7 Kg
Februar: 80,7 Kg
März: 79,6 Kg
April: 79,4 Kg

Danke Andrea, dass du auch in 2023 wieder diese schöne Aktion betreust und wir uns auf deinem Blog treffen können.

Ein Projekt für ein Jahr verfolgen. Es dokumentieren und teilen. Erfolge feiern, sich motivieren lassen. Sich Rat oder Lösungsvorschläge einholen oder auch mal trösten lassen, wenn es nicht so klappt. So sollen die Teilnehmer die Aktion von Andrea der Zitronenfalterin verstehen. Jeder werkelt an seinem eigenen Wunschprojekt und zeigt jeweils am 1. das eigene Tun.