Das Thema / Stichwort für die vierundvierzigste Woche der „52“ – Die Fotoreise lautet: „blau“.
Jetzt verlinke ich Beitrag Nr. 44 noch bei Martin und freue mich schon auf das Thema der nächsten Woche.
Delphin, Henrietta & MacKenzie
… eine Entdeckerin, ein Wirbelwind und ein Schotte gemeinsam unterwegs
Das Thema / Stichwort für die vierundvierzigste Woche der „52“ – Die Fotoreise lautet: „blau“.
Jetzt verlinke ich Beitrag Nr. 44 noch bei Martin und freue mich schon auf das Thema der nächsten Woche.
Ein Projekt für ein Jahr verfolgen. Es dokumentieren und teilen. Erfolge feiern, sich motivieren lassen. Sich Rat oder Lösungsvorschläge einholen oder auch mal trösten lassen, wenn es nicht so klappt. So sollen die Teilnehmer die Aktion von Andrea der Zitronenfalterin verstehen. Jeder werkelt an seinem eigenen Wunschprojekt und zeigt jeweils am 1. das eigene Tun.
März, das Wetter hätte mir hier fast einen fiesen Strich durch die Planung gemacht. Zu kalt, Schnee, Regen, Graupel und dann brauchten die Heckenpflanzen auch noch über 3 Wochen bis sie endlich hier eintrudelten (28.03.). Einige Probleme gab es auch mit meinen Tomatenpflänzchen. Einige Samen wollten einfach nicht keimen und darum habe ich gleich nochmal nachgesät.
Mitte des Monats konnte ich dann schon Auberginen, Fleischtomaten und Paprika in größere Töpfchen umpflanzen.
Im Zuge von jäten und mulchen hat das Pflanzgefäß am Hauseingang noch ein bisschen Frühling gesponsert bekommen.
Die Rasenkante war fix abgestochen und mit Mulch sieht es bei der Hecke auch gleich viel besser aus.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich diesen Monat meine Liste schaffen würde. Zu viele Tage waren einfach „verloren“ durch das schlechte Wetter.
Jetzt aber mal ein Blick auf die Details:
Für die Hecke hatte ich Pflanzen gewählt, die Bienen, Schmetterlingen und Vögeln Nahrung geben. Pfaffenhütchen, Schlehe, Weißdorn, Eberesche, Holunder – all das darf jetzt gemeinsam mit einer Kartoffel- und einer Hundsrose zu einer schönen Hecke wachsen.
Im Hochbeet wachsen die ersten Salate, Kohlrabi. Die ersten Pflänzchen habe ich gekauft, damit es nicht so lange dauert, bis was etwas wächst.
Ausgesät wurden Radieschen und Baby-Spinat – da schauen schon die ersten grünen Blattspitzen vorsichtig aus der Erde.
Das verbliebene Saatgut habe ich wieder in meinen Jahresordner einsortiert. Derzeit suche ich noch nach einer guten Möglichkeit die Samentütchen so aufzubewahren, dass sie dunkel, trocken aber trotzdem mit System gelagert sind.
Hier seht ihr nun die Arbeiten, die im kommenden Monat anliegen.
Die Karotten Samen stammen aus dem wachsenden Kalender aus dem Monat April und kommen jetzt also gleich in die Erde. Da bei uns aber ein kleiner Wintereinbruch gemeldet ist, werde ich noch ein paar Tage warten.
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