Fazit Januar ’23

Januar … zack … vorbei! Ich will gar nicht jammern, ich habe viel geschafft in diesem Monat und meine Pläne habe ich konsequent verfolgt.
Einfach ins Tun kommen und nicht lange überlegen, dann lässt sich auch der innere Schweinehund überlisten.


zu lesen:
Fast geschafft! Von dem Buch Sabine Platz – Im Garten sind nur noch wenige Seiten übrig. Möchtest du es vielleicht auch lesen? Dann melde dich, und du bekommst das Buch von mir zugeschickt, sobald die letzten Seiten gelesen sind.

zu erstellen:
Ich bin zufrieden mit meinem Blog-Monat. Montagsstarter, Samstagsplausch und auch die SonntagsTop7 gingen online. Bereits in der zweiten Januarwoche habe ich die Antworten zu den Fragen gegeben, die Niwibo suchte.
Während unseres Harzurlaubes konnte ich endlich auch mal wieder einen Stempel einsammeln und habe auch gleich einen kleinen Bericht geschrieben.

zu realisieren:
Für das Jahresprojekt galt es ein neues Thema zu finden und ich habe mich entschieden. Unter der Überschrift „Darfs ein bisschen weniger sein?“ Werde ich nun jeden Monat berichten, wie ich den überschüssigen Pfunden den Kampf ansage.

Als Kreativ-Projekt möchte ich mich mit meinem Plotter beschäftigen. Der steht schon so lange ungenutzt in einer Ecke, dass es wirklich Zeit wird ihn aus seinem kümmerlichen Dasein zu erlösen.

Mit meinem 12tel-Blick bin ich ganz nah bei meinem ersten Jahresprojekt. Das Foto von oben auf die Anzeige der Waage ist der erste Blick und beim zweiten konzentriere ich mich dieses Jahr auf meine Hundeseniorin und hoffe, dass ich einige schöne Porträts von ihr machen kann.

zu wandern / reisen:
Eine Woche Urlaub im Harz, incl. einer kleinen Wanderung und schönen Spaziergängen trotz des fiesen Wetters.

zu kochen / backen:
Nizza Bowl mit Thunfischcreme (Low Carb 3/21),

zu kaufen: Werbung durch Namensnennung | unbeauftragt und unbezahlt.
Ein Buch ist dann doch noch in den Warenkorb gehüpft. Als Unterstützung habe ich mir das Plotter 1×1 von Paul & Clara gegönnt. Der Workshop ist genau auf meinen Plotter ausgelegt und ich denke, dass ich so einfach besser ins Tun komme.


zu spenden / entsorgen:
1 Tüte mit Kleidung wanderte in den Container. 6 CD’s habe ich archiviert und diversen Papierkram aussortiert.

Mit dieser Fotosammlung verabschiede ich mich vom Januar und gehe mit meinem Fazit noch zu Birgitt, die die Monatscollagen sammelt.


Jahresprojekt 01 | 01.23

Tja, was soll ich sagen? In den letzten Jahren bin ich schleichend immer mehr geworden. Wie das gleichnamige Nagetier habe ich Kilo um Kilo gehamstert.

Zwar hat sich mein Essverhalten und auch meine Vorliebe für Süßes nicht verändert, wohl aber mein Stoffwechsel – Menopause sei Dank.

Lange habe ich diesen Prozess einfach hingenommen, obwohl ich immer wieder frustriert war, über die Kleidung, die schon lange nicht mehr passt.

Meine chronische Erkrankung und die Medikamente, die ich täglich einnehmen muss, haben sicherlich auch einen kleinen Anteil an der IST-Situation.

Ich ernähre mich eigentlich gesund und abwechslungsreich, ich mag Gemüse und Fisch, aber ich bin eben auch ein Zucker-Junkie. Kuchen, Gebäck, Honig, Schokolade, Pudding, Pralinen, Chips, Flips, Salzstangen, Gummibärchen, Lakritz… kaum etwas ist vor mir sicher.

Ich bin ein Zwischendurchesser. Hier ein Haps, da ein Häppchen …. so mümmel ich mich durch den Tag.

Warum schreibe ich das jetzt? Das Jahresprojekt und ihr sollt mir helfen, am Ball zu bleiben und mein Ziel zu erreichen:

Startgewicht: 88 Kg

Da steht sie nun, diese Zahl. Bevor ich mein Projekt begonnen habe, war ich noch beim ärztlichen Check-up. Untersuchung, EKG, Labor … das ganze Programm. Die Blutwerte sind erstaunlich gut, aber natürlich sieht man am Cholesterin meine Ernährungssünden.

Ernährung und Sport sind die Stellschrauben auf dem Weg zum Erfolg. In diesem ersten Monat habe ich konsequent auf Süßigkeiten verzichtet. Meine Mahlzeiten trage ich in ein Ernährungstagebuch ein und zusätzlich zu den Spaziergängen mit den Hunden wird wieder geschwommen und 1 x die Woche geht es auf den Hometrainer (Crosstrainer oder Rad).

Die sportlichen Aktivitäten und auch meine täglichen Schritte zeichne ich in meinem BuJo auf und werde so einen guten Überblick erhalten, wann es gilt an den Schräubchen zu drehen. Evtl. mehr Sport zu machen oder länger zu schwimmen.

Als zusätzliche Motivation habe ich in meinem Ernährungstagebuch eine Challenge angenommen. Die Süßigkeiten, die ich diesen Monat gegessen habe, kann ich wirklich an einer Hand abzählen. An zwei Sonntagen gab es ein kleines Stück Apfelkuchen, beim letzten Stricktreff einen Haferkeks, beim Familienessen habe ich ein wenig Kaiserschmarrn mit einem bisschen Eis genossen und 2 Hustenbonbons habe ich gelutscht. Kein einziges bisschen Schokolade!

Tja, und jetzt kommt die alles entscheidende Frage … was hat sich bisher getan? Taaaadaaaaaa! Ist das klasse? Ich freue mich wirklich sehr und gehe den nächsten Monat mit frischer Energie an.

Gewicht am 31.01.23:

– 5,3 Kg

Danke Andrea, dass du auch in 2023 wieder diese schöne Aktion betreust und wir uns auf deinem Blog treffen können.

Ein Projekt für ein Jahr verfolgen. Es dokumentieren und teilen. Erfolge feiern, sich motivieren lassen. Sich Rat oder Lösungsvorschläge einholen oder auch mal trösten lassen, wenn es nicht so klappt. So sollen die Teilnehmer die Aktion von Andrea der Zitronenfalterin verstehen. Jeder werkelt an seinem eigenen Wunschprojekt und zeigt jeweils am 1. das eigene Tun.